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Filtern nach: „Schlieder Contemporary“
NOTHING
Okt.
25
bis 31. Dez.

NOTHING

 

NOTHING

25.10.2024 – 31.12.2024
John Franzen
Schlieder Contemporary

John Franzen wurde 1981 in Aachen geboren, wuchs in Belgien auf und studierte schließlich an der Akademie der Schönen Künste in Maastricht, Niederlande, wo er 2007 seinen Abschluss machte und er noch immer lebt und arbeitet. Der Künstler experimentiert mit unterschiedlichen künstlerischen Methoden und Materialien und arbeitet stets in Serien, die oft von Wissenschaften wie Astrophysik, Mathematik, Algorithmen, Kosmologie oder Biologie beeinflusst sind. Er schafft abstrakte, minimalistische Kunstwerke durch das Einwirken existenzieller Kräfte und Energien wie Feuer, Blut, Atem, Schießen und Zerschlagen. Für mehr Infos zum Künstler scrollen Sie nach unten.​

Schlieder Contemporary
Berliner Straße 32
60311 Frankfurt am Main

Tel: +49 (0) 69 977 66366

Di–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–16 Uhr u.n.V.

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Grauzone
Sept.
6
bis 19. Okt.

Grauzone

 

Grauzone

06.09.2024 – 19.10.2024
Gregor Kalus
Schlieder Contemporary

Gregor Kalus (*1980) ist ein talentierter Maler, dessen Kunstwerke durch ihre faszinierende Verwendung von Tusche eine besondere Ausdruckskraft besitzen. Seine Portraits stellen oftmals Persönlichkeiten der jüngeren Welt- und Populärgeschichte, aber auch besondere Ereignisse dar, mit denen wir alle aufgrund ihrer medialen Präsenz und einschneidenden Bilder vertraut sind. Als Vorlagen für seine Portraits dienen primär bekannte Fotografien, welche geradezu einen ikonenhaften Status besitzen, wie z.B. ein Plattencover von Jimi Hendrix oder ein offizielles Portrait von Ruth Bader Ginsburg.

Seine Portrait Serie nennt er "Space forgets everybody". Er setzt alle Dargestellten auf eine Ebene, niemand nimmt für Gregor Kalus einen höheren Stellenwert ein, der Künstler wertet nicht in seinen Zeichnungen. Es sind sowohl berühmte Schauspieler, Sänger, Rapper, Menschenrechtler aber auch Politiker und Diktatoren unter seinen Portraits - sie alle haben eins gemeinsam: in 100.000 Jahren wird sich womöglich niemand mehr an sie erinnern. Wir stehen alle wieder auf der gleichen Stufe: dem Nichts.

Seine Fähigkeit, die Essenz der dargestellten Personen einzufangen, ist beeindruckend. Jedes seiner Portraits strahlt eine einzigartige Persönlichkeit aus und erzeugt eine starke emotionale Resonanz beim Betrachter. Die Tusche als Medium ermöglicht es Kalus, mit Kontrasten und Schattierungen zu spielen und so eine beeindruckende Tiefenwirkung zu erzielen. Trotz ihrer verschwommenen Natur wirken die Portraits lebendig und dreidimensional, als ob die abgebildeten Personen gerade aus dem Bild herauszutreten scheinen.

Neben seinen "Space forgets everybody" Portraits, von denen er jedes nur ein einziges Mal zeichnet, entstehen u.a. auch Darstellungen von Filmsequenzen wie z.B. aus Stranger Things oder Pulp Fiction, erotischen Szenen und den „People in Motion“ - Menschen die springen, fallen oder sportlichen Aktivitäten nachgehen.

In unserer ersten gemeinsamen Einzelausstellung zeigen wir neben den für den Künstler charakteristischen Tuschen auch seine neuesten abstrakten Zeichnungen, die mit Ölsticks und Sprühfarbe auf Jute gearbeitet sind.

Schlieder Contemporary
Berliner Straße 32
60311 Frankfurt am Main

Tel: +49 (0) 69 977 66366

Di–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–16 Uhr u.n.V.

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Gravitación visual
Juni
22
bis 10. Aug.

Gravitación visual

 

Gravitación visual

22.06.2024 – 10.08.2024
Patrik Grijalvo
Schlieder Contemporary

Schlieder Contemporary freut sich, die Fotografieobjekte des 1984 in Bilbao geborenen Patrik Grijalvo in der ersten gemeinsamen Einzelausstellung zu zeigen. Der spanische Künstler fotografiert weltweit sowohl die Fassaden als auch Innenräume von Kunstmuseen, die primär von zeitgenössischen Architekten wie Zaha Hadid, Rem Koolhaas, David Chipperfield, Amanda Levete, Frank Gehry, Italo Rota oder Tadao Andō entworfen wurden. Er zerschneidet dann die analogen Fotografien und rearrangiert sie zu neuen fiktiven Kompositionen, die größtenteils nicht mehr erkennen lassen, wo die Ansichten ursprünglich einmal aufgenommen wurden. Es entsteht eine faszinierende Verschmelzung von Realität und künstlerischer Interpretation. Sein Werk zeichnet sich durch eine subtile Eleganz und eine tiefgründige Sinnlichkeit aus, die den Betrachter in eine Welt der Rätsel und Reflexionen entführt.

Schlieder Contemporary
Berliner Straße 32
60311 Frankfurt am Main

Tel: +49 (0) 69 977 66366

Di–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–16 Uhr u.n.V.

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FRTZNABSTRCTNS
März
9
bis 8. Juni

FRTZNABSTRCTNS

 

FRTZNABSTRCTNS

09.03.2024 – 08.06.2024
Peer Kriesel
Schlieder Contemporary

Peer Kriesels "FRTZNABSTRCTNS" stellen überlagerte Portraits seiner für ihn charakteristischen Fratzen dar. Die Zeichnungen sind durch kalligrafische Linien in mehreren Ebenen und Schichten aufgebaut und spiegeln die immer schneller werdende und zunehmend abstrakter erscheinende Welt wider. Die gezeichneten Portraits lösen sich in der vermeintlichen Abstraktion auf. Ursprünglich als rein digitale Zeichnungen entstanden, welche als Unikatsdrucke produziert wurden, erarbeitet der Künstler nun seine "FRTZNABSTRCTNS" auch mit Aquarellfarbe auf Papier, Öl und Acryl auf Leinwand sowie Mischtechniken, bei denen analoge und digitale Arbeitsprozesse mit einfließen, bis hin zu Videoarbeiten und Objekten.

Schlieder Contemporary
Berliner Straße 32
60311 Frankfurt am Main

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Beyond the cold shores
Jan.
19
bis 1. März

Beyond the cold shores

 

Beyond the cold shores

19.01.2024 – 01.03.2024
Ivan Murzin
Schlieder Contemporary

Die Galerie zeigt ihre erste Einzelpräsentation von Ivan Murzin (*1985), der 2019 sein Studium an der Frankfurter Städelschule als Meisterschüler von Judith Hopf abschloss. Den Künstler interessieren klimatische Besonderheiten von Orten, die wiederkehrende, zum Teil drastische Veränderungen durchlaufen und unkonventionelle Lebensweisen bedingen. In seinen fotografischen Serien beschäftigt er sich u.a. mit den Menschen in seiner sibirischen Heimat am Baikalsee und fängt deren Aktivitäten unter den unwirtlichen Gegebenheiten des Schnees und Eises ein.

Schlieder Contemporary
Berliner Straße 32
60311 Frankfurt am Main

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In Between
Nov.
10
bis 29. Dez.

In Between

 

In Between

10.11.2023 – 29.12.2023
Cameron Rudd
Schlieder Contemporary

Die Werke des britischen Malers Cameron Rudd (*1973) stellen Szenen des Berliner Tages- und Nachtlebens dar, festgehalten in Öl auf Leinwand. Stillleben, welche aus Wasserbällen und Luftmatratzen auf den Seen des Berliner Umlandes vom Künstler arrangiert werden, treffen auf Gesellschaftsstudien von nächtlichen Jahrmärkten, wobei den Künstler primär das Verhältnis von Licht und Schatten interessiert.

Schlieder Contemporary
Berliner Straße 32
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Di–Fr 12–18 Uhr
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The Patterns of Nature
Sept.
8
bis 27. Okt.

The Patterns of Nature

 

The Patterns of nature

08.09.2023 – 27.10.2023
Hilde Trip
Schlieder Contemporary

Die niederländische Naturkünstlerin Hilde Trip lässt den Betrachter die Natur in neuen Zusammenhängen erleben. Ihre Grundmaterialien - Pusteblumen, Blätter, Federn oder Samen - sammelt sie während den einzelnen Jahreszeiten selbst. Das Angebot von Flora und Fauna wird zu organisch geformten Kunstobjekten oder ganzen Rauminstallationen. Sie fängt Schönheit, Verletzlichkeit und Vergänglichkeit der Natur ein und konserviert sie in einem beständigem Kunstwerk. Dies verleiht Ihrem Oeuvre auch ein tieferes Bewusstsein für die zeitliche Existenz.

Schlieder Contemporary
Berliner Straße 32
60311 Frankfurt am Main

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Exploring the Intersection of Art and Design
Juli
7
bis 31. Aug.

Exploring the Intersection of Art and Design

 

Exploring the Intersection of Art and Design

In Kooperation mit Eberhardt Objects

07.07.2023 – 31.08.2023
Thea Altmann, Árpád Forgó, John Franzen, René Galassi, Gregor Kalus und Peer Kriesel
Schlieder Contemporary

Die Galerie inszeniert in dieser Gruppenausstellung neue Werke der Galeriekünstler Thea Altmann, Árpád Forgó, John Franzen, René Galassi, Gregor Kalus und Peer Kriesel mit Entwürfen des Frankfurter Designers und Architekten Steffen Eberhardt, dessen Designbüro Eberhardt Objects sowohl eigene Möbelserien entwickelt, als auch kundenspezifische Individualentwürfe realisiert. Seine funktionalen Designobjekte zeichnen sich durch klare Linien und viel Liebe zum Detail aus und zeigen die enge Verbindung zwischen Design und Kunst.

Schlieder Contemporary
Berliner Straße 32
60311 Frankfurt am Main

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Di–Fr 12–18 Uhr
Sa 12–16 Uhr u.n.V.

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Ed’s deLight
Mai
12
bis 30. Juni

Ed’s deLight

 

Ed’s deLight

12.05. – 30.06.2023
Susanne und Claus Rottenbacher
Schlieder Contemporary

Mit “Ed’s deLight“ zeigen Susanne und Claus Rottenbacher ihre Hommage an Edwin Herbert Land, den Erfinder der Polaroid Kamera, dessen bahnbrechende Erfindung der Schnappschüsse für Jedermann die Welt veränderte. Ihre jeweiligen Momentaufnahmen von Licht im Raum zeigen die beiden Künstler in Form von Lichtkunst und Fotografie. ​ Susanne Rottenbachers dynamische und gleichzeitig hochkomplex durchdachte Lichtskulpturen scheinen der Schwerkraft zu trotzen. Ihre skulpturalen Farbkörper wirken wie leichtfüßige Lichtzeichnungen im Raum, die im nächsten Augenblick schon wieder vergehen könnten - doch scheint sich ein Vakuum aufgetan und die Zeit angehalten zu haben. In ihren bemerkenswerten Licht-Raum-Installationen spielt sie mit Opazität und Transparenz, setzt unterschiedliche Lichtquellen ein, die sich brechen, reflektieren und ganze Flächen in Farbe tauchen. ​ Claus Rottenbachers fotografisches Werk behandelt gesellschaftspolitische Themen wie z.B. dem Umgang mit Macht, der Bedeutung von Europäischen Grenzen oder der Migration im 21. Jahrhundert. Während der Pandemie wandte er sich jedoch von der akribischen Inszenierung ab und entdeckte die Abstraktion für sich. Er interessiert sich aktuell für zufällig entstandene Momentaufnahmen, welche ganz ohne Kamera das Licht auf Sofortbildmaterial einfangen und abstrakte Lichtzeichnungen in einem singulären, performativen Akt entstehen lassen. ​ Die Eröffnung findet am Freitag, 12.05.2023 von 18 bis 22 Uhr statt. Die Künstler werden anwesend sein.

Schlieder Contemporary
Galerie für zeitgenössische Kunst
Berliner Straße 32
60311 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0) 69 977 66366

Di - Fr 12 - 18 Uhr,
Sa 12 - 16 Uhr u.n.V.

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