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It's about time
Nov.
9
bis 20. Dez.

It's about time

 

It's about time

09.11.2024 – 20.12.2024
Julien Deiss, Philipp Alexander Schäfer, Alexander Tadlock
E30 Gallery

E30 Gallery
Egenolffstraße 30
60316 Frankfurt am Main

Die aktuellen Öffnungszeiten und alle Events finden sich immer auf der Instagram Seite.

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it’s about time
Nov.
9
bis 20. Dez.

it’s about time

 

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09.11.2024 – 20.12.2024
Julien Deiss, Philipp Alexander Schäfer und Alexander Tadlock
E30 Gallery

Auch in der Kunst dreht sich alles um die Zeit: Farbe, die trocknet, mit Pinselstrich festgehaltene Erinnerungen, der Blick zurück in der Kunstgeschichte, der Blick nach vorne auf neue Technologien. Zeit ist das alles verbindende Element -"It's about time!"

Julien Deiss greift in seinen Werken berühmte Skulpturen und Porträts vergangener Epochen auf, rekonstruiert sie und überträgt sie mit Öl und anderen Materialien auf die Leinwand. Seine neueste Serie friert die Zeit eines fünfsekündigen 3D-Scans einer David-Büste ein und schafft so eine Verbindung zwischen realem und virtuellem Raum. So offenbart sich die zyklische Natur der Zeit, in der wir immer nur Teilaspekte eines Ganzen wahrnehmen.

Der Frankfurter Künstler Philipp Alexander Schäfer reflektiert in seinen Ölgemälden auf Computerplatine bewusst ein Kernthema der heutigen Zeit: den Umgang des Menschen mit Technologie und Künstlicher Intelligenz, die mehr und mehr unseren Alltag prägen. Durch seine Arbeiten regt er bewusst auch einen Diskurs zu politischen sowie sozialen Themen an.

Der amerikanisch-mexikanische Künstler Alexander Tadlock lebt seit drei Jahren in Frankfurt und hat für diese Ausstellung Werke geschaffen, in denen seine Handschrift unverkennbar ist: das Nebeneinander und Ineinander von Abstraktion und Realismus. Dabei rückt er den Menschen in den Mittelpunkt, kombiniert surreale Elemente und setzt so Raum und Zeit in einen philosophischen Kontext mit der Endlichkeit des Seins.

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60316 Frankfurt am Main

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Sept.
6
bis 18. Okt.

give me your gum!

 

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06.09.2024 – 18.10.2024
Holger Kurt Jäger, Lenia Hauser
E30 Gallery

Die E30 Gallery für zeitgenössische Kunst wurde 2021 von Alex und Felicitas Krupp gegründet, um junge, aufstrebende und etablierte Künstler:innen zu fördern. Ihr Ziel ist es, Sammler:innen und Erstkäufer:innen mit Künstler:innen zusammenzubringen und einen einladenden Raum zu schaffen, in dem Kunst gefeiert werden kann. 

In der Duo-Ausstellung “give me your gum!” präsentiert die E30 Gallery Kunstwerke von Lenia Hauser und Holger Kurt Jäger. Holger Kurt Jäger wurde 1979 in Düsseldorf geboren und studierte an der Akademie der freien Künste in Essen bildende Kunst und war dort Meisterschüler von Stephan Schneider. In seinen Werken treffen Formen, popkulturelle Objekte und Personen aufeinander und ergeben ein Sittengemälde unserer Zeit. Leuchtende Farben, eine zugespitzte Collage, die nicht selten humorvoll das Elementare unserer Zeit hervorhebt, und eine reduzierte Ästhetik sind ein wiederkehrendes Element in seinem Werk. Zugleich spielt er mit Kontrasten und der Gegenüberstellung und Dekontextualisierung bekannter Farben, Strukturen und Materialitäten. So bekommen ein Hund oder die Blüten eines Blumenstraußes eine surreale Textur - und lassen die Trennlinie zwischen dem Gegenständlichen und Abstrakten in seinem Werk verschwimmen.
Lenia Hauser, wurde 1989 in Remscheid geboren, und studierte unter anderem an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale. Ihre Arbeiten sind einem grundlegenden Element gewidmet, das leicht übersehen wird: Dem Boden unter unseren Füßen. Jedes Bild scheint ein Blick von oben (”overhead view”) zu sein und enthält eine geografische Spur, die nicht verrät, ob sie einen fernen oder nahen Ort, eine Landschaft oder sogar einen Organismus zeigt. Inspiriert von der “Urbanen Geografie”, den unregelmäßig angelegten Bürgersteigen und ausgebesserten Straßen, aber auch von natürlichen Gesteinsformationen und -zyklen, Erdkrusten, Erosion, Lava und Moos. Die auf Leinwand oder Holz gemalten Arbeiten bestehen aus amorphen Formen, die mal driften, mal am Hintergrund kleben und an Puzzles erinnern. Unzählige Materialschichten (Sprühdose, Acryl, Ölkreide) bilden das halb verborgene Gerüst für die schwebenden, sichtbaren Elemente. All das wirkt als ein lebendes System zusammen, in dem die Betrachter:innen »verweilen« und »herumwandern« können.

E30 Gallery
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A few moments later
Juli
5
bis 11. Aug.

A few moments later

 

a few moments later

05.07.2024 – 11.08.2024
Noah Kauertz, Nico Sawatzki
E30 Gallery

Finissage: 23.08.

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Ich sehe was, was du nicht siehst
Mai
17
bis 21. Juni

Ich sehe was, was du nicht siehst

 

Ich sehe was, was du nicht siehst

17.05.2024 – 21.06.2024
Noah Kauertz, Nico Sawatzki
E30 Gallery

“Ich sehe was, was du nicht siehst” (lit. "I see what you don't see" or "I spy with my little eye") – an allusion to what we recognize in images based on our own experiences and emotions, and at the same time an invitation to take a closer look at our surroundings, reminiscent of childhood.

 The title is also the name of a recent work by Noah Kauertz, whose multi-layered representational paintings invite us to pause for a moment. His works mostly depict everyday objects, people and situations. The unifying element: his play with our perception and the multiple ways of how we see things.

Nico Sawatzki's abstract works also enter into a direct dialogue with us, challenging our memory: Which places do we see in them?

Lines, areas of color, and color gradients in shades of red, blue, and yellow of acrylic glaze and spray paint overlap and condense, unfolding their emotional appeal in a reduction to the essential.

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Anatomy of a dream
Feb.
16
bis 19. Apr.

Anatomy of a dream

 

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16.02.2024 – 19.04.2024
Margarita Montgomery, Tobias Stutz, Alexander Rosol
E30 Gallery

Träume können Bilder entstehen lassen, die die Grenzen der Wirklichkeit verschieben, und neue Farben, Strukturen, Kombinationen erschaffen. So können Orte und Objekte entstehen, die vertraut und fremd zugleich erscheinen. Die Arbeiten in dieser Ausstellung fordern uns auf unseren Blick auf die uns umgebende Wirklichkeit zu hinterfragen, indem sie unsere Aufmerksamkeit auf einzelne Elemente lenken, die traumhaft erscheinen: die Brechung von Licht durch Glasscheiben, die überraschende Materialität eines vertrauten Objektes, die in Fragmente zerlegte, urbane Schönheit. Was macht unsere Wirklichkeit aus? Wo beginnt die Grenze zum Traum?

E30 Gallery
Egenolffstraße 30
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In between / Call it what you want!
Dez.
16
bis 26. Jan.

In between / Call it what you want!

 

In between / Call it what you want!

16.12.2023 – 26.01.2024
Dourone (Fabio Lopez), Sebastian Herzau, Sebastian Menzke, Alexander Rosol, Alexander Tadlock, Nico Sawatzki, Tobias Stutz, Andrew Friedrich, Jacob Thomas, Kera, Mina Mania, Noah Kauertz und Stohead
E30 Gallery

Erstmalig zeigt die Galerie Kunstwerke des spanischen Künstlers Dourone (Fabio Lopez), der bereits als Solo-Künstler, sowie im Duo mit seiner Partnerin Elodie Arshak in den Metropolen der Welt bekannt ist und gefeiert wird. In seiner aktuellen, sehr persönlichen künstlerischen Phase konzentriert er sich auf die subjektive Wahrnehmung des alltäglichen menschlichen Verhaltens. Durch eigene Erfahrungen hinterfragt er gesellschaftliche Themen und schafft es, diese durch Bildkompositionen und einen individuellen Farbcode auf die Leinwand zu transportieren.

Auch erstmalig gezeigte abstrakte und gegenständliche Arbeiten von Sebastian Herzau, Sebastian Menzke, Alexander Rosol, Alexander Tadlock, Nico Sawatzki und Tobias Stutz sind in den Räumen neben einer “Best of – Auswahl” von Andrew Friedrich, Jacob Thomas, Kera, Mina Mania, Noah Kauertz und Stohead zu sehen.

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